BESTPREIS-
BUCHUNG
Das TRIP INN Hotel Aschaffenburger Hof ist Ihre charmante und familiäre Unterkunft im Herzen von Aschaffenburgs. Geschäftsreisende, Biker oder Familien – sie alle werden sich bei uns wohlfühlen. Das vielfältige und abwechslungsreiche Frühstück vom Buffet können Sie bei schönem Wetter auch auf unserer Außenterrasse genießen und befinden sich dabei bereits inmitten der Aschaffenburger Innenstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten.
Das TRIP INN Hotel Aschaffenburger Hof verfügt über gemütlich eingerichtete Einzel-, Doppel- und Twinbettzimmer, ein Zustellbett kann gerne dazugebucht werden. All unsere Zimmer verfügen über ein eigenes Bad mit Dusche oder Badewanne und Fön; Flachbildfernseher mit Sat-/Kabel-TV und ein Schreibtisch mit Zimmertelefon sind ebenfalls stets „an Bord“. Selbstverständlich verfügen Sie als Gast unseres Hauses auch über einen kostenfreien WLAN-Zugang.
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Das TRIP INN Hotel Aschaffenburger Hof befindet sich nur 300 Meter vom Hauptbahnhof entfernt und bietet sich somit besonders für Zugreisende an. Auch für Fahrradtouristen und Biker bietet sich unser Haus aufgrund der Vielzahl an großartigen Routen im Spessart, Odenwald und am Main entlang bestens an. Sie erreichen uns mit dem PKW von der Autobahn A3 aus westlicher Richtung über die Ausfahrt „Stockstadt“ und die B8, aus östlicher Richtung über die Ausfahrt „Aschaffenburg Ost“ und die B26. Gegen Gebühr parken Sie in unserer hoteleigenen Tiefgarage, in der auch Fahrräder und Motorräder sicher abgestellt werden können.
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Kunsthalle Jesuitenkirche
Tolle Ausstellungen bietet die Kunsthalle Jesuitenkirche in einem profanierten Kirchengebäude. Wechselnde Schauen mit attraktiver Gegenwartskunst zeigen, wie gut sich die Moderne mit frühbarocker Baukunst verträgt. Die Kunsthalle Jesuitenkirche gehört zu den Museen der Stadt Aschaffenburg. Dass die Kunsthalle ihren überregionalen Ruf zu Recht besitzt, davon können sich die Gäste im Hotel Aschaffenburger Hof, der seit Kurzem Teil des Trip Inn Hotels ist, überzeugen. Am Schlossplatz gelegen, ist die Kunsthalle Jesuitenkirche bequem zu Fuß zu erreichen. Klassische Moderne ist ebenso zu sehen wie etablierte zeitgenössische Kunst. „Gotteshaus und Ausstellungshalle – eine gelungene Synthese“, finden Besucher. (Foto: Kunsthalle Jesuitenkirche © Stadt Aschaffenburg, Dr. Thomas Ratzka)
Kirchnerhaus
Was selbst Aschaffenburger nicht immer wissen: Einer der berühmtesten Maler der Welt stammt aus Aschaffenburg. Der deutsche Expressionist Ernst Ludwig Kirchner ist allerdings vielen, die klassische moderne Kunst und die farbenfrohen und expressiven Werke mögen, ein Begriff. Das Geburtshaus von Ernst Ludwig Kirchner in Aschaffenburg steht noch und kann besichtigt werden. Kirchner verbrachte in seinem Elternhaus in der Nähe des Bahnhofs die ersten Lebensjahre. Von seinem Fenster aus konnte er als Kind fahrende Lokomotiven und Züge sehen – und sie waren das Erste, was der berühmte expressionistische Maler in seinem Leben zeichnete! Mit einer Bibliothek, mit Ausstellungsräumen und einem Dokumentationsraum zu Kirchner ist das erst 2013 gegründete Kirchnerhaus dem Leben und Werk des berühmten Aschaffenburgers gewidmet. Ein Muss für jeden Besucher der Stadt, und für die Gäste im Hotel Aschaffenburger Hof, das seit kurzer Zeit zu den Trip Inn Hotels gehört, gut und bequem zu erreichen.
Schloss Johannisburg
Ein mächtiger Bau und ein Bau der Macht: Schloss Johannisburg thront als imposante Erscheinung hoch über dem Main. Diese Sehenswürdigkeit sollte man in Aschaffenburg unbedingt gesehen haben. Vom neuen Trip Inn Hotel Aschaffenburger Hof, ist es in wenigen Minuten fußläufig zu erreichen. Tatsächlich hat das Schloss, das im Hochmittelalter als Burg bestand und heute zu den bedeutendsten Schlossbauten der deutschen Renaissance gehört, viel erlebt: Kriege, Plünderungen, Brandschatzungen, Umbauten – aber vor allem hat es echte Kaiser gesehen. Die späteren Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation wie Ludwig den Bayern oder Wenzel von Luxemburg. Warum? Der Grund ist einfach: Schloss Johannisburg war die Zweitresidenz der mächtigen Fürstbischöfe von Mainz. Die Mainzer Erzbischöfe stellten den Vizekanzler des Reiches und herrschten über die zweitgrößte Kirchenprovinz. So war in Schloss Johannisburg immer mächtig viel los. Prächtige Hochzeiten, rauschende Feste, Bischofssynoden und Fürstenversammlungen zum Beispiel. Ein echter Hot Spot der Vergangenheit!
Schlossgarten
Ein Ergebnis wachsender Friedfertigkeit ist der Schlossgarten. Die wunderbare Parkanlage ist gut zu Fuß vom Hotel Aschaffenburger Hof, dem frischgebackenen neuen Mitglied der Trip Inn Hotels, zu erreichen. Die ursprünglich für Wein- und Obstanbau errichteten Gärten bieten Gelegenheit, eines der Paradiese Frankens zu genießen! Wie Schloss Johannisburg steht der Schlossgarten unter der Obhut der bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. Als die Stadtbefestigung ihren Zweck verloren hatte, begann man mit der Umwandlung zum Schlossgarten. Jahrhunderte später, im 18. Jahrhundert, wurde der Frühstückspavillon von Emanuel d’Herigoyen in malerischer Lage über dem Main errichtet. Wenig später kam der Umbau der ehemaligen Stadtgräben zu einem Landschaftsgarten dazu, auch das Kastanienwäldchen entstand. Insgesamt bietet die Umgestaltung durch Erweiterungen und Hinzufügungen inzwischen eine Landschaft am Mainufer mit südländischem Flair. Dass begeisterte Besucher wie König Ludwig I. hier von einem „Bayerischen Nizza“ sprachen, verwundert nicht: mediterranes Feeling für die Gäste im Hotel Aschaffenburger Hof.
Pompejanum
In den Jahren 1840 bis 1848 entstand das herrliche Pompejanum in malerischer Lage über dem Main. Die berühmte Ausgrabung im italienischen Pompeji am Fuße des Vesuvs, die im 19. Jahrhundert eine Weltsensation war, ist dafür verantwortlich. Denn König Ludwig I. von Bayern war ein wissbegieriger König und sehr an Archäologie interessiert. Er wünschte sich ein antikes römisches Haus mitten in Bayern! Für Bau und Innenausstattung ahmte man die antiken Vorbilder nach. Allein das ist einen Besuch wert. Entstanden ist ein eindrucksvolles Monument mit einem schönen Park voller südlicher Gewächse: Feigen, Araucarien, Zitrus- und Mandelbäume, Säulenpappeln – und Wein! Die Weinberge des Pompejanums sind berühmt. Für die Gäste im Hotel Aschaffenburger Hof, neues Mitglied der Trip Inn Hotels, empfiehlt sich die Besichtigung einer echten Rarität: Im städtischen Teil des Weinbergs wächst der „Aschaffenburger Pompejaner“. Ein Wein, der zu besonderen Gelegenheiten ausgeschenkt und als Gabe der Stadt Aschaffenburg ausgegeben wird. Wo gibt es so etwas noch?
Park Schöntal
Auch im Stadtinneren ist Aschaffenburg reich an Parks und Gärten. Neben dem Schlossgarten ist Park Schöntal ein gutes Beispiel. Denn der wunderbare Landschaftsgarten aus dem 15. Jahrhundert ist ein herrliches Refugium für alle, die einem Moment der Stille oder das Erlebnis in der Natur suchen. Ursprünglich angelegt, um die Küche von Schloss Johannisburg mit „Wildpret“ zu versorgen, war er einst Teil des Aschaffenburger Stadtgrabens. Heute ist der Park berühmt – beispielsweise für seine Magnolien, deren Blüte im Frühjahr eine Attraktion ist und viele Besucher anzieht. Als Volksgarten von allen Teilen der Bevölkerung genutzt, ist er nur wenige Minuten vom Hotel Aschaffenburger Hof, dem frischgebackenen Mitglied der Trip Inn Hotels, entfernt. Biergärten, Kinderspielplätze, Teile der alten Stadtmauer und als Angebot der Stadt „Bewegung im Park“ mit Yoga, Fitness und Meditation bringen Menschen unterschiedlichen Alters und mit den verschiedensten Interessen zusammen. Manchmal möchte man aber einfach nur chillen nach einem erlebnisreichen Tag, bevor es wieder ins Hotel Aschaffenburger Hof geht.
(Foto: Ruine im Park Schöntal. © Stadt Aschaffenburg, Mailin Seidel)
Schloss und Park Schönbusch
Immer eine Reise wert ist das Naherholungsgebiet Schönbusch. Zudem birgt es eine echte Attraktion. Eigentlich bezieht sich der Name Schönbusch auf Schloss und Park Schönbusch. Beide, das Schloss und der berühmte historische Park, wurden 1974 zu einem Naherholungsgebiet erweitert. Park Schönbusch zählt zu den ältesten und größten Anlagen, die im Stil des Englischen Landschaftsgartens errichtet wurden. Geschaffen wurde er von einem der berühmtesten Landschaftsgärtner des 18. Jahrhunderts, von dem Deutschen Friedrich Ludwig Sckell. Doch sehenswert ist nicht nur der Park. Von der Aschaffenburger Altstadt zu Fuß – oder mit dem Rad – erreichen die Gäste im Aschaffenburger Hof, der neuerdings zu den Trip Inn Hotels gehört, über die sehenswerte Kleine Schönbuschallee das im Park gelegene Kleinod: Schloss Schönbusch. Ursprünglich „Kurfürstlicher Pavillon“ genannt, ist es eigentlich ein Sommerschloss – also eines ohne Heizung und im Winter nicht zu bewohnen. Wunderschöne alte Bäume säumen den ehemaligen Promenadenweg, der von Schloss Johannisburg zu Schloss Schönbusch führte und im Zeitalter des Barock bei Festivitäten mit Fackeln beleuchtet war. Auch damals wusste man durchaus zu feiern!
Stiftsbasilika St. Peter und Alexander
Aschaffenburg ist eine wirklich alte Stadt. Wie alt, das erkennt man an der Stiftsbasilika Sankt Peter und Alexander. Denn sie ist mit über tausend Jahren die älteste aller Kirchen in Aschaffenburg! Ihr erster, schriftlich bezeugter Bau wurde im 10. Jahrhundert errichtet. Aus dieser Epoche, der romanischen Zeit, besitzt die Stiftskirche bedeutende Kunstdenkmäler. Doch auch spätere Bauphasen treten mit ihren Kunstwerken und Besonderheiten hervor. Für die Gäste im Hotel Aschaffenburger Hof, seit neuestem Mitglied der Trip Inn Hotels, sind all diese faszinierenden Sehenswürdigkeiten bei einem Bummel durch die Altstadt bequem zu Fuß zu erreichen. Weitere eindrucksvolle Elemente des weithin sichtbaren und die Stadt überragenden Baus stammen aus der Gotik und späteren Jahrhunderten. Werke weltberühmter Künstler finden sich in der Stiftsbasilika. Menschen aus der ganzen Welt reisen nach Aschaffenburg, um diese Schätze zu sehen: etwa die Flügel eines Altars von Lukas Cranach dem Älteren sowie die Beweinung Christi (1525) von Matthias Grünewald.